Meine Links


AUSWANDERUNG & AMERIKA

Esgibt eine unübersehbare Zusammenstellung von Links zur Amerikaauswanderung. Die folgende kommentierte Auswahl habe ich zuallererst für meinen eigenen Gebrauch zusammengestellt und Anfang 2008 aktualisiert.

Eine neue deutsche Website zur Amerikaauswanderung in englischer Sprache, Find Your Roots in Germany, steht an erster Stelle. Obwohl sie eigentlich auf amerikanische Familienforscher und potentielle Deutschlandtouristen zielt, bietet sie auch dem deutschen Auswanderungsforscher alles, was er braucht. Alle derzeitig zur Auswanderungsforschung vorhandenen Suchtools scheinen mir mit knapper Kommentierung übersichtlich, umfassend, kompetent und und aktuell zusammengestellt. Für Deutschland gibt es zudem eine regionale Gliederung mit informativen Links. Zwei großformatige historische Deutschlandkarten sind eine schöne Zugabe.
(01/2008)

SCHIFFSLISTEN -ABFAHRT
Die Hamburger Passagierlisten (Abfahrt) sind im Original im Hamburgischen Staatsarchiv vorhanden. Die anfangs bei <Link To Your Roots> ('städtisch soziales' Projekt der HH) recherchierbaren digitalisierten Listen der Auswanderer nach Amerika (Z.Zt. 1890-1913) sind jetzt nur noch unter ancestry.de durchzusehen. Wie bisher gegen Bezahlung. Übrigens finden sich hier auch Abfahrtsdaten zu anderen Zielen, z.B. Deutsch-Südwestafrika. Die übrigen Jahre des Zeitraums 1850-1934 sind über direktes Anwählen des entsprechenden Jahres und Durchsicht der Scans zu recherchieren. Nach meiner Erfahrung gehören die Hamburger Passagierlisten zu den am sorgfältigsten erarbeiteten und damit den genauesten Listen. (6.1.2008)

Abfahrtslisten von Bremerhaven sind nur noch aus den Jahren 1920 bis 1939 vorhanden. Die direkteste Information gibt es unter Bremer Passagierlisten, erarbeitet durch Mitglieder von 'Die Maus'. Die Abfragemaske ermöglicht auch, Schiffsnamen, Abfahrtsorte und Zielhäfen abzufragen. Diese Listen sind auch im neuen Erlebismuseum 'Bremer Auswanderungshaus' an Recherche-Terminals durchzusehen.
Bei einem Besuch, zu dem ich mit meinem amerikanischen Cousin 2007 eigens nach Bremerhaven kam, wurde ich hinsichtlich der dort gesamt verfügbaren Informationen zu Bremischer Auswanderung allerdings enttäuscht. Das Problem ist nämlich, dass Auswandererhaus und Historisches Museum (s.nächster Absatz) nicht miteinander vernetzt sind und damit keine gegenseitigen Hinweise geben. Es scheint eher, als ob sie ohne Rücksicht auf den Familienforscher-Besucher miteinander konkurrieren. Als Folge kann der eilige Reisende schon 'mal das falsche Ziel ansteuern. Das ist offensichtlich eine nicht vermeidbare Folge gesponserter bzw. kommerzieller Projekte. Im 'Forum Migration' genannten Computerraum waren im Frühsommer 2007 nicht auskunftsfähige Mitarbeiterinnen nicht in der Lage, hierüber sachdienlich zu informieren. (FJ 2007)


"Bremer Quellen zur Auswandererforschung" sind nützlich vor allem auch wegen der Hinweise, welche Listen des Auswanderungshafens Bremerhaven man nicht mehr finden wird.
http://www.genealogienetz.de/vereine/maus/auswanderung/quellen.html


SCHIFFSLISTEN -ANKUNFT
Die Deutsche Auswandererdatenbank Bremerhaven ist ursprünglich eine Initiative des Historischen Museums Bremerhaven. Besucher des Museums können an zwei Terminals selbst nach ausgewanderten Personen recherchieren. Falls man keinen Ausdruck braucht, sind die Suchgebühren mit dem Preis der Museumskarte abgegolten. Seit kurzem ist auch eine Online-Recherche über eine klar strukturierte Website möglich. - Die Datenbank enthält zur Zeit Daten zu über 4 Millionen Auswanderern. Schwerpunkt ist momentan die Auswanderung in den Jahren 1850 bis 1891. Der aktuelle Datenbestand bezieht sich auf die Jahre 1820-1833, 1840-1891, 1904 und 1907. Auch die online-recherchierten Informationen dieser Datenbank sind gegen Gebühr erhältlich. Allerdings fällt die Orientierung, welche Datensätze interessant sind, leichter als bei ancestry, weil in der Online-Ergebnismaske Alter, Auswanderungsjahr und Herkunft erscheinen.

Passagierlisten New York
Castle Garden
, Manhattan, war zwischen 1855 und 1892 die erste zentrale Einwanderungsstelle New Yorks. Seit kurzem gibt es die Website CastleGarden.org - Amerca's First Immigration Center. Die Datenbank arbeitet mit der Auswandererdatenbank Bremerhaven (s.o.) zusammen.
Ab 1892 löste ELLIS ISLAND, heute American Family Immigration History Center, Castle Garden ab. Der große Datenbestand steht unter http://www.ellisislandrecords.org/default.asp zur Verfügung.

FamilySearch
- The Curch of Jesus Christ of Latter-day Saints
Größtes genealogisches Archiv / U.a. auch Auswertung von Social Inscurance Numbers in USA
www.familysearch.org/Eng/Search/frameset_search.asp


Hamburg - Auswanderung - Wie funktioniert Familienforschung
http://www.genealogus.de
Diese perfekte Site zur Familienforschung in Hamburg ist eine Entdeckung! Trotz kommerziellen Hintergrunds sind alle grundlegenden Informationen frei zugänglich. U.a. übersichtliche und zielführende Information zur Auswanderungsforschung. Weil alle für den Genealogen relevanten Quellenarten genannt und beschrieben werden, ist diese  Site nicht nur für Hamburgforscher interessant. Für den Anfänger ist sie ein wirklich gutes Kompendium. Darüberhinaus überzeugt das konsequente und ansprechende Webdesign. (01/2008)


GENALOGISCHE GESELLSCHAFTEN UND MEHR

Leichenpredigten / Marburger Personalschriftenforschung
http://online-media.uni-marburg.de/fpmr/

Mailinglisten 
genealogy.net:
http://list.genealogy.net/mailman/listinfo

Yahoo:
Ahnensuche Thüringen
Familienforscher-Halle/Saale

Repertorium Alborum Amicorum (RAA)
http://www.raa.phil.uni-erlangen.de/ Die Datenbank der Uni Erlangen ist in kurzer Zeit imponierend angewachsen.
"Als Stammbücher bezeichnete man vom 16. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts kleine Alben vor allem von Studenten, in denen sich Kommilitonen, Verwandte und Freundinnen und Freunde, aber auch Professoren und höhergestellte Personen mit Sinnsprüchen, Zitaten, Freundschaftszeichen eintrugen (Album amicorum)." (Zitat Uni Giessen)
Die Suche mit meinem Familiennamen führt zum Katalog der studentischen Stammbücher in der Universitätsbibliothek Gießen. Wer studentische Vorfahren dort hat, sollte sich dort mal umsehen. Tolle Aufarbeitung einer interessanten Quellengattung. (8.1.2008)

Vereine
Arbeitsgemeinschaft Genealogie Schleswig-Holstein
Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung
Leipziger Genealogische Gesellschaft
Schleswig-Holsteinische Familienforschung e.V

Zu GENEALOGISCHE HOMEPAGES geht es hier entlang.


VOLKSZÄHLUNGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN / DIGITALISIERUNGEN

Die Schleswig-Hosteinische Geschichte ist kompliziert. Die Herzogtümer Schleswig und Holstein gehörten bis 1864 zum Dänischen Gesamtstaat. In dieser  Zeit der dänischen Regierung gab es in Kopenhagen eine „Deutsche Kanzlei“, deren Akten-Bestände heute im Landesarchiv Schleswig-Holstein in Schleswig
( http://www.archive.schleswig-holstein.de/lash/index.html) eingesehen werden können. Hier liegen auch die Volkszählungsakten für die Herzogtümer. Auch interessante klassische Auswertungen stehen hier zur Verfügung, wie z.B. für die VZ von 1803 das Einwohnerbuch der Stadt Kiel 1803, Holger Bogs und Rolf Gehrmann, 1993.

Schon seit längerer Zeit sind Genealogen in Dänemark und Schleswig-Holstein dabei, die VZ-Listen der Jahre 1771-1921 zu erfassen und damit für den Genealogen über Datenbankabfrage zugänglich zu machen. Für die beiden Herzogtümer sind dabei die VZ von 1801/03 bis 1860 relevant. Der Fertigstellungsgrad lässt sich auf den Webseiten der beteiligten Gruppierungen ablesen. Es handelt sich um:

http://ddd.dda.dk/
Die Dansk Demografisk Database ist wohl das erste der Projekte. Ein kleines Problem ist die dänische Sprache. Es gibt aber Teile in Englisch und Deutsch. Obwohl ich den obigen, eigentlich unproblematischen  Einstieg bevorzuge, kann man auch direkt über
http://ddd.dda.dk/ddd-tysk/ddd.htm zugreifen. Auch gute Kartendarstellungen der regionalen Gliederung.

http://www.aggsh.de/german/
AGGSH = Arbeitsgemeinschaft Genealogie Schleswig-Holstein. Themen: Genealogie, Auswanderung und Volkszählung. - Die Gruppe kann leicht verwechselt werden mit dem
Arbeitkreis Volkszahl-Register Schleswig-Holstein e.V. (AKVZ e.V.), der sich aus ihr vor einiger Zeit herausgeklöst hat.

Die Rivalität insbesondere dieser beiden Gruppen kostet offensichtlich viel Kraft. VZ-Datenbanken wurden parallel entwickelt. Hierbei sowie bei der Datenmenge hat der AKVZ z.Zt (7.12.2005) eindeutig die Nase vorn. Eine Verlinkung wurde mir untersagt
.
Die wohl anfangs von der dänischen Initiative intendierte gemeinsame Datenbank ist wohl in weite Ferne gerückt. Familienforscher, die in Schleswig, Holstein und den dänischen Regionen des ehemaligen Gesamtstaates suchen, müssen also in drei Datenbanken nachforschen.
(01/2008)


Heimatort, eine Besonderheit der Schweiz
Empfohlenes Schweizer Programm, das dieses Problem bewältigt [Habe es selbst nicht probiert]
http://www.ontec.ch/ahnenforscher/




GFAhnen - MEINE GENEALOGIE-SOFTWARE


GFAhnen, ab März 2008 in der Version 8.0, ist das Genealogieorogramm der Gesellschaft für Familienforschung Franken, mit dem ich meine Daten erfasse und auswerte. Somit sind Beispiele aus bisherigen Versionen auf dieser Website zu sehen.

Beschreibung, Layout- und Anwendungsbeispiele finden sich auf der Website der GFF , wo auch ein kostenloser Download einer Probierversion angeboten wird. Von den vielen Features schätze ich u.a. die Vielfalt der Auswertungsmöglichkeiten (HTML und Rtf), besonders aber auch die ausgesprochen leistungsfähige Quellenverwaltung. Diese lässt in der gerade ausgelieferten Version, die auch das Einbinden einer Vielfalt externer Dateien (z.B. auch Djvu-Dateien) und digitaler Medien ermöglicht, für mich kaum mehr Wünsche offen. Ein umfangreiches Handbuch (574 Seiten), eine effiziente Online-Hilfe, Schritt-für-Schritt-Anleitungen (Website H. Penke) für ausgewählte Anwendungen und eine Mailingliste für Anwenderfragen unterstützen den Anwender. In dieser aktiven Liste werden auch laufend praxisnahe Ideen zur Weitereintwicklung "ausgebrütet". Die in der Version 8.0 realisierten Verbesserungen werden hier benannt. (PT 03/2008)


GESCHICHTE - STUDIUM - ARCHIVE - MUSEEN

Archive
Die Hessischen Staatsarchive Wiesbaden, Darmstadt und Marburg haben eine großartige Recherche-Datenbank. HADIS ist das bisher Überzeugenste, was ich kenne. Mittels eines Merkzettels können die Signaturen leicht zusammengestellt werden. Der Zettel kann dann sogar per Email an das Archiv übermittelt werden, damit die Archivalien beim Archivbesuch bereits bereit liegen.

Adel
WW-Person
- Eine WWW-Personendatenbank des höheren Adels in Europa.
Ein Projekt der Uni-Erlangen, Fachbereich Informatik

Haus der Bayrischen Geschichte
www.hdbg.de

Historikertag
Nach Kiel (2006) findet der 46. Deutsche HistorikerTag heuer in Konstanz statt.

Leider schon beendet: Otto
www.kloster-seeon.de Aber Kloster Seon bleibt ein Kraftort und bietet immer mal wieder auch Geschichtliches.
www.ottone-il-grande.org
Volterra und Europa 2.9.-4.11.2001

Lehrstühle Osteuropäische Geschichte und Osteuropa-Institute

http://www.uni-giessen.de/~g814/osem10.html defekt


LeMo: Lebendiges virtuelles Museum Online, eine historische Chronologie seit 1871, jahresgenau,
http://www.dh-museum.com/lemo/home.html des Deutschen Historischen Museums

Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek
Auf dem ehemaliegen Gelände der New-York Hamburg Gummi-Waaren Compagnie Aktiengesellschaft

Mitttelalterliche Geschichte an der LMU
http://www.geschichte.uni-muenchen.de/ma/

Virtuelle Bibliothek Geschichte
– Mittelaltergeschichte
[Eine wahre Fundgrube! Verzweigung zu vielen wichtigen Linksammlungen und Websites, nicht nur MA]
http://www.phil.uni-erlangen.de/~p1ges/vl-dtld.html

Mein Tipp: sachlich - informativ - aktuell - modern !
[mit allen notwendigen Links zu LMU & Stabi]
http://www.historicum.net/

http://www.sehepunkte.historicum.net/index.html
http://www.zeitenblicke.historicum.net/index.html


Kirchenbücher
Verband kirchlicher Archive
Kirchenbuchportal , dort heißt es:
"Ab Mitte 2008 soll damit begonnen werden, digitalisierte Kirchenbücher in das Portal einzustellen. [...] der Zugang zu diesen Informationen [wird] kostenpflichtig sein."


Lexika & Wörterbücher im Web

Adelung, Wörterbuch der hochdeutschen Mundart von 1811
Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der Oberdeutschen, von Johann Christoph Adelung Churfürstl. Sächs. Hofrathe und Ober-Bibliothekar.

Web-Lexikon Wikimedia
Ein Blick lohnt immer, wenn man sich einen kritischen Blick bewahrt. Die "Weisheit der Massen hat aber ihre engen Grenzen" (SZ v. 7.12.2005). Also hinterfragen und vergleichen.

Der Zedler
Grosses vollständiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Künste, welche bishero durch menschlichen Verstand und Witz erfunden und verbessert worden, ...
Halle und Leipzig, Verlegts Johann Heinrich Zedler 1732
Die Navigation im Lexikon ist aktualisiert und verbessert worden. (01/2008)


Das Wörterbuch der Gebrüder Grimm

Wer hat nicht z.B. schon einmal genau wissen wollen, was das Wort <männiglich> genau bedeutet?

Einfach DWB-Online aufschlagen und gesuchtes Wort eingeben!
Eine unentbehrliche Hilfe für Texte der Frühen Neuzeit.




ORTE & REGIONEN


Ortssuche
Das Thema wird inwischen von Google-Maps dominiert. Das Feature 'Eigene Karten' hat auch für den Genalogen reizvolle Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. (01/2008)

Trotzdem belasse ich im hier meine früheren Links als Alternativen.

Deutschland auf einen Blick
Eine sehr flexible Möglichkeit, Webseiten zu gesuchten Regionen und Orten zu finden. Von dieser Seite aus geht das schneller und besser als bei Google. Zwar gibt es viele kommerzielle Links, aber das Tool ist für meine geschichtlich-genealogischen Zwecke gut einsetzbar.


Eine ORTSSUCHE über JewishGen in Verbindung mit dem Kartenwerk von MAPQUEST bringt erstaunlich gute Suchergebnisse auch für ältere, sonst nur schwer zu findende Orte. Testen Sie es doch einmal mit dem untergegangenen Culmitzsch! Und wenn Sie sich darüber wundern, wieso Sie in einem See landen, holen Sie sich weitere Informationen unter http://www.culmitzsch.de . Oder suchen Sie Wieck bei Greifswald und zoomen Sie auf die Brücke über den Ryck bis Sie den Hinweis auf die Einschränkung für Autos erhalten. Großartig!

Sie können natürlich auch direkt in den Karten suchen - Reihenfolge meiner Präferenzen - , und zwar

1) mapquest.de (Möglichkeit zu verschiedenen Kartendesigns)
http://www.mapquest.de/

1) mapquest.com (zoomt näher, Straßennamen, größerer Kartenausschnitt)
http://www.mapquest.com/maps/main.adp?country=DE

2) multimap.com
http://uk2.multimap.com/


3) Expedia.de (gute Übersicht, aber fehlende Detailtiefe, konzentriert sich auf größere Orte, störende Werbung)
http://www.expedia.de/pub/agent.dll?qscr=mmfn&rfrr=-2910


Über die Postleitzahlensuche der Deutschen Post können natürlich auch lediglich Orte gesucht werden.

Bei GENEALOGY.NET gibt es GOV - das Genealogische Ortsverzeichnis. Das System ist gut weiterentwickelt worden.

Schleswig-Holstein-Links
Eine umfangreiche Sammlung weiterführender Links hat Klaus Riecken zusammengestellt. Sie werden laufend erweitert. (korr. 12/2007)

Norddeutschland - Karten von 1910

The University of Texas Austin / Maps and Plans from Baedeker's Northern Germany (1910)
Aus dem ausgezeichneten Kartenwerk der Perry-Castañeda Library Map Collection der University of Texas.

Greifswald / Eldena
CD Friedrich: Die Eldenaer Ruine
http://art.gothic.ru/paint/friedrich/show_e.htm?6.jpg

DSW-Afrika [Inhalte kritisch betrachten! Historisches Bild- und Kartenmaterial]
http://www.deutsche-schutzgebiete.de/default.htm

DSW-Afrika (u.a.)/ Bildarchiv der Deutschen Kolonialgesellschaft
- eine Fundgrube -
http://www.stub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/



POLITIK / INTERVIEWS (teils veraltet)

Israelische Positionen zur Krise im Nahen Osten
Botschafter Shimon Stein nimmt im C·A·P-Interview Stellung zu aktuellen Fragen der internationalen Politik.
13.01.2003 - C·A·P-Interview mit Shimon Stein
http://www.cap.uni-muenchen.de/aktuell/interviews/2003_01_stein.htm

Außenpolitische Ziele Russlands im Jahr 2003
Mikhail Bogdanov, Direktor der Abteilung "Nahost und Nordafrika" im russischen Außenministerium.
13.01.2003 - C·A·P-Interview mit Mikhail Bogdanov
http://www.cap.uni-muenchen.de/aktuell/interviews/2003_01_bogdanov.htm

Cafeteria-Staat und gespaltene Gesellschaft
Peter Glotz skizziert die Konsequenzen des digitalen Kapitalismus für Gesellschaft, Staat und Wirtschaft.
09.01.2003 - C·A·P-Interview mit Prof. Dr. Peter Glotz
http://www.cap.uni-muenchen.de/aktuell/interviews/2003_01_glotz.htm




WEB & KOMMUNIKATION





8.1.2008

 

Home · Impressum · Seitenanfang · Peter Teuthorn © 2006